Im Rahmen des KIICK-Projekts wird ein KI-gestütztes Vorhersagesystem entwickelt, das Patientendaten und externe Informationsquellen nutzt, um die Verweildauer und den Bedarf an Intensivpflege präzise vorherzusagen und fundierte Verlegeprognosen zu ermöglichen.
Am 1. Januar 2024 ist es soweit: Mit dem Ziel, mehr Qualität und Sicherheit für die Patient:innen zu gewährleisten, müssen Brustimplantate erstmalig verpflichtend gemeldet werden.
Jetzt mehr zum komplexen Meldeverfahren des Implanateregisters Deutschland erfahren und wie wir Sie bei der Ermittlung, Aufbereitung und Übermittlung der Daten unterstützen können:
Vorhandene Ressourcen sinnvoll einsetzen und Kapazitäten exakt planen - hierbei unterstützt Sie die VWD-App. Die App prognostiziert auf Grundlage der vorliegenden relevanten Patientendaten das Entlassdatum, sodass eine zeitlich optimal abgestimmte Koordination der Überleitung und Entlassung stattfinden kann.
In unserer Buchvorstellung erfahren Sie, welche hohen Anforderungen es an die IT-Systeme im klinischen Umfeld gibt und welche Rolle cloudbasierte Software im Schutz der Patientendaten spielt.
Bei Process Mining werden Erkenntnisse über Prozesse in Aktionen umgewandelt. Es geht um Transformation und Transparenz durch Daten. Lesen Sie in unserer Kolumne, wie mit Hilfe von Process Mining die Zukunftsvision eines "superfluiden Krankenhauses" in die Realität umgesetzt werden kann.
Wie lange ein Patient im Krankenhaus bleibt, hängt von vielen Faktoren ab. Eine App zur Vorhersage der stationären Verweildauer (VWD) soll die Patientenversorgung optimieren und das Entlassungsmanagement verbessern. Wie, darüber haben wir mit Daniel Lichterfeld, dem CEO und Gründer von AICURA Medical, gesprochen.
Gesundheitsdienstleister arbeiten mit sehr hohem Aufwand an der Sicherstellung der bestmöglichen Patientenversorgung. Dabei gilt es, vorhandene Ressourcen sinnvoll einzusetzen und Kapazitäten exakt zu planen. Die optimale Auslastung der vorhandenen Ressourcen bei gleichzeitiger Vermeidung einer Überlastung der vorhandenen Kapazitäten ist hierbei das Ziel.
Viele Industrien nutzen Künstliche Intelligenz bereits intensiv und erfolgreich. Für die Gesundheitswirtschaft ist das Potenzial ebenfalls hochinteressant. Jetzt schaffen zwei deutsche Unternehmen die Infrastruktur, um maschinelles Lernen sicher und sinnig einzusetzen.
In den Krankenhäusern überall auf der Welt werden jede Minute Millionen von Daten angesammelt. Der Grundgedanke von Process Mining ist, mit diesen Daten zu arbeiten.
Herausforderungen mit innovativen Lösungen zu begegnen, ist eine der großen Chancen der Digitalisierung. Mit dem konkreten Ziel, für die medizinischen und administrativen Kernprozesse eine sinnvolle Lösung mit transparenter Veränderung zu erreichen, geht das Städtische Klinikum Braunschweig zusammen mit KMS einen innovativen Weg: eisTIK® Process Mining powered by Celonis® erlaubt die Abbildung der eigenen Prozesse in der Klinik auf Basis einer KIS- und Subsystem-unabhängigen Datenbank.
Wenn man über Suprafluidität redet, denkt man in der Regel an ein physikalisches Konzept. Hier aber wird der Begriff verwendet, um eine Strömung ohne Viskosität zu beschreiben, was den großen Vorteil mitbringt, ohne Verlust von kybernetischer Energie zu fließen.
Mit dem konkreten Ziel, Krankenhäusern eine sinnvolle Lösung zu transparenter Veränderung an die Hand zu geben, gehen Celonis® und KMS nun einen neuen, gemeinsamen Weg: eisTIK® Process Mining powered by Celonis® erlaubt die Abbildung der eigenen Prozesse in der Klinik auf Basis einer KIS- und Subsystem unabhängigen Datenbank.
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