KMS auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit
Dass der Klimaschutz immer mehr an Bedeutung gewinnt, zeigt sich in vielen – kleinen wie auch großen – Bereichen: Plastikstrohhalme gehören der Vergangenheit an, das Interesse an alternativen Energiequellen steigt kontinuierlich und auch in der Politik nimmt der Klimaschutz einen immer größeren Platz ein.
Auch wir bei KMS versuchen seit geraumer Zeit, nicht zu verschwenderisch mit der Ressource Umwelt umzugehen. Unser Strom ist grün, wir haben sämtliche Leuchtmittel in LEDs umgetauscht, unterstützen die Aktion „Streuobstwiese“ und viele unserer Kolleg:innen sind mit umweltfreundlichen BahnCards unterwegs zu Kunden und Partnern. Darüber hinaus achten wir bei der Auswahl unserer Werbemittel etwa auf kurze Lieferwege und nachhaltige Materialien. Die KMS-Poloshirts und -Hoodies werden beispielsweise in Deutschland produziert, unsere Kugelschreiber bestehen aus recyceltem Kunststoff und wir verzichten bewusst auf kurzlebige Streuartikel und setzen stattdessen auf Produkte, die längerfristig genutzt werden können.
Keine schlechte Ausgangslage – und dennoch hat das Thema Klimaschutz bei KMS im Juli 2020 neuen Aufwind bekommen. Seitdem beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe regelmäßig damit, den CO2-Fußabdruck von KMS zu verbessern.
Im ersten Schritt wurde vor allem der Büroalltag genauer unter die Lupe genommen – und hier sprudelten die Ideen regelrecht. Schnell wurden die ersten Konzepte entwickelt und nach und nach umgesetzt.
Einen Auszug unserer Maßnahmen finden Sie hier (mit Klick vergrößern):
Uns ist natürlich bewusst, dass diese Maßnahmen nur kleine Schritte sind und der Weg zu CO2-Neutralität noch weit ist. Aber es war uns wichtig, uns auf den Weg zu machen – denn auch kleine Schritte bedeuten Fortschritt. Und die nächsten Ideen sind bereits in Planung: Als wir uns mit dem Thema intensiver befasst haben, stellten wir fest, wie oft wir einen „Aha-Effekt“ hatten und welche Maßnahmen sich, auch privat, gut und einfach umsetzen lassen. Daher möchten wir auch die KMS-Mitarbeiter:innen verstärkt ins Boot holen und für Nachhaltigkeit sensibilisieren. Angedacht sind unter anderem Themenmonate, mit denen wir verschiedenste Bereiche, die Einfluss auf das Klima haben – wie etwa Strom, Heizung, unsere Mobilität, Materialbeschaffung, Wasser, Plastik etc. – in den Fokus stellen. Mithilfe von Praxistipps, anschaulichen Vergleichsbeispielen, kurzen selbstgedrehten Videos oder Challenges können die Maßnahmen so idealerweise direkt im Alltag umgesetzt werden.
Quellen:
1 https://de.wikipedia.org/wiki/Glas-Recycling
2 https://www.umweltbundesamt.de/daten/ressourcen-abfall/verwertung-entsorgung-ausgewaehlter-abfallarten/glas-altglas#glas-gut-recycelbar
3 https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/chemie/chemie_plastikatlas_2019.pdf
4 https://blog.padi.com/de/7-fakten-ueber-plastiktueten-die-dafuer-sorgen-werden-dass-du-sie-in-zukunft-anders-benutzt/#:~:text=Pro%20Sekunde%20werden%20weltweit%20160.000%20Plastikt%C3%BCten%20benutzt.&text=
Aber%20denk%20mal%20genau%20dar% %BCber,eine%20Trillion%20Plastikt%C3%BCten%20pro%20Jahr
5 https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/dunne-plastiktueten-verboten-1688818
6 https://ib-green.de/standort/211447
7 https://www.br.de/radio/bayern1/inhalt/experten-tipps/umweltkommissar/papier-altpapier-recycling-umwelt-100.html
8 https://www.welt.de/wirtschaft/article197282945/IFEU-Studie-Milch-in-Glasflaschen-mit-schlechter-Oekobilanz.html
9 https://www.br.de/radio/bayern1/inhalt/experten-tipps/umweltkommissar/kaffee-kapseln-pads-umwelt-100.html