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Andrea Amberg

2. November 2023

KMS Herbsttagung - Rückblick 2023

2
Tage
13
Vorträge
122
Teilnehmer:innen
In Summe ergibt das die KMS Herbsttagung 2023! Vom 19. bis 20. Oktober kamen Kund:innen, Interessent:innen und Expert:innen aus der deutschen Gesundheitslandschaft bei uns in Unterhaching zusammen und tauschten sich zu aktuellen Themen der Branche aus.

Das Programm war so vielfältig wie noch nie und beinhaltete verschiedenste Themen – von Neuerungen und Lösungen für Krankenhäuser bis hin zu Kundenberichten aus den Bereichen Reha und MVZ. Gleichzeitig stand natürlich auch wieder der persönliche Austausch im Vordergrund, der vor allem bei der Abendveranstaltung im Schalander der Brauerei Aying nicht zu kurz kam. Gerne lassen wir die KMS Herbsttagung 2023 nochmals Revue passieren:
Tag 1

InEK 2023/2024 – Neuerungen und aktuelle Entwicklungen
Dr. Michael Rabenschlag
Leitung Abteilung Ökonomie am Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus

Auch in diesem Jahr präsentierte Dr. Michael Rabenschlag die Weiterentwicklungen, die das InEK für das Jahr 2024 beschlossen hat. Neben einer Übersicht der Änderungen des Fallpauschalen-Katalogs ging Dr. Rabenschlag dabei auch auf den gestuften Dämpfungsansatz ein, der aufgrund der Corona-Pandemie noch immer in die Berechnungen mit einfließt.

Einen zweiten großen Punkt stellten die Hybrid-DRGs dar: Das Ziel des Bundesgesundheitsministeriums ist dabei eine zunehmende Verschiebung der Leistungen in die Ambulanzen. Dafür wurden nun 12 Hybrid-DRGs definiert, mit denen ein Einstieg in die sektorengleiche Vergütung gefunden werden soll.

Risiken und Nebenwirkungen der Finanzierungs-Reform
Benedikt Reinhold, Teamleitung Consulting bei KMS
Jens Bücker, Project Manager bei KMS

Ende 2022 wurde das Kompetenzteam „Gesundheitsreform“ bei KMS ins Leben gerufen. Es verfolgt die aktuellen Entwicklungen der Gesundheitsreform und bereitet sowohl die KMS-Lösungen wie auch die Kund:innen mit entsprechenden Tools und Informationen auf die bevorstehenden Änderungen vor.

Mittels einer Live-Umfrage ermittelten Benedikt Reinhold und Jens Bücker in ihrem Vortrag, inwieweit die Gesundheitsreform überhaupt schon in den Krankenhäusern angekommen ist. Das Ergebnis: Viele Gesundheitseinrichtungen haben sich schon damit beschäftigt und die ersten Grundsteine gelegt – Skepsis ob der kommenden Reform ist dennoch spürbar.

Darauf aufbauend gingen die beiden Referenten auf die einzelnen Teilbereiche der Gesundheitsreform ein und schilderten detailliert, wie zukünftig die Finanzierung der Krankenhäuser aussehen soll (Stichwort Vorhaltebudgets), wie durch das Krankenhaustransparenzgesetz die Qualität und Vergleichbarkeit von Kliniken gesteigert werden soll und welche Herausforderungen durch die Hybrid-DRGs auf die Einrichtungen zukommen werden.

Perfect Tools: eisTIK® und MetaKIS in der Ambulantisierung
Peter Weiß, Business Development Manager bei KMS
Carsten Ohm, Leitung Vertrieb bei KMS

Die Ambulantisierung war auch in diesem Vortrag ein dominierendes Thema: Peter Weiß und Carsten Ohm zeigten dabei auf, wie Sie mit Hilfe von MetaKIS und eisTIK® das AOP-Potenzial schon heute ermitteln können.

MetaKIS unterstützt Sie bereits bei der Kodierung und zeigt direkt am Kode, ob ein Fall ambulant oder stationär abgerechnet werden kann. Es sind außerdem flexible Auswertungen, beispielsweise Fälle mit Ambulanten Prozeduren, sowie Simulationen möglich. Auch die Leistungsgruppenanalytik hat MetaKIS schon an Bord.

Auch eisTIK® unterstützt Sie bereits heute bei Fragestellungen zur Ambulantisierung. Dank des Meta-Groupers kann zum einen die Frage beantwortet werden, ob es sich um ein ambulantes Potenzial handelt. Wenn ja, geht eisTIK® noch einen Schritt weiter und untersucht anhand der Kontextfaktoren, ob ambulant abgerechnet werden muss oder ob die Leistung vielleicht auch stationär verrechnet werden kann.

Mehr zum Thema lesen: "Krankenhausreform mit KMS" 

Live aus der Praxis: MVZ-Steuerung
Rainer Bühn, Geschäftsführer der MVZ Ortenau GmbH
Kerstin Henry, Projektmanagerin & Consultant bei KMS

Die Steuerung eines Medizinischen Versorgungszentrums wird häufig von internen wie auch externen Herausforderungen erschwert, wie etwa die komplexen Abrechnungsstrukturen, heterogene Systemlandschaften oder dem hohen manuellen Aufwand bei der Datenbereitstellung. Damit daraus kein Blindflug wird, bedarf es guter und verlässlicher Steuerungsinstrumente.

Gemeinsam mit dem MVZ Ortenau hat KMS daher ein neues MVZ-Modul in eisTIK® aufgebaut. Kerstin Henry schilderte den Projektablauf, anschließend gab Rainer Bühn detaillierte Einblicke in den Status Quo: Von übergreifenden Dashboards, die der Geschäftsführung valide Kennzahlen für die Steuerung an die Hand geben, bis hin zu Tiefenanalysen, über die etwa einzelne Standorte oder Fachrichtungen genauer betrachtet werden können - dank eisTIK® ist das für das MVZ Ortenau nun tagesaktuell und mit wenigen Klicks möglich. 

Wir bringen den Elefanten zum Tanzen: Deutschlands größter kommunaler Krankenhauskonzern Vivantes führt mit KMS erfolgreich ein umfassendes Berichtswesen ein
Dr. Steffen Märkle, Referatsleiter Data Warehouse Ressort Finanzen und Controlling
bei Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH

Mit mehr als 5.500 Planbetten ist Vivantes der größte kommunale Krankenhauskonzern in Deutschland. Eine Gesundheitseinrichtung in dieser Größenordnung sammelt tagtäglich eine Vielzahl an Daten, deren Bewältigung und Auswertung oft nicht ganz einfach ist. Das frühere Berichtswesen verfügte zwar über die notwendigen Zahlen, war aber durch die tabellarische Ansicht relativ unübersichtlich, nicht sehr empfängerorientiert und größtenteils war auch kein Drill-Down möglich.

Vivantes entschied sich 2019, das Berichtswesen in eisTIK® neu aufzusetzen und so kam es, dass KMS „den Elefanten zum Tanzen brachte“.  Im ersten Schritt wurde die Struktur definiert und in die Bereiche Cockpits, Standard-Berichte, Detail-Berichte und Ad-Hoc-Berichte unterteilt. Bei der gesamten Konzeption wurde vor allem auf Einheitlichkeit geachtet – angefangen beim Design, der Nomenklatur bis hin zur Ordnerstruktur – um über alle Einrichtungen hinweg saubere und vergleichbare Berichte zu erhalten.

Das eisTIK®-Produktivsystem ging 2020 live, 2021 wurden Vivantes-spezifische Ergänzungen entwickelt und eingebaut sowie erste Berichte aus eisTIK® bereitgestellt. Anfang 2022 löste eisTIK® schließlich das bisherige Berichtswesen ab und ist seitdem das Standard-Berichtssystem bei Vivantes.

Von der Pflicht zur Kür: Nachhaltigkeitsberichterstattung nachhaltig nutzen
Prof. Dr. Björn Maier, Geschäftsführer IMCOG-Institut / Vorsitzender DVKC e.V.
Prof. Dr. Marcus Sidki, Geschäftsführer IMCOG-Institut

Es geht uns alle an: Ab 2025 wird die Mehrheit aller Krankenhäuser verpflichtet sein, einen Nachhaltigkeitsbericht zu erstellen. Der Nachhaltigkeitsbericht basiert dabei auf ökologischen, sozialen und ökonomischen Dimensionen und fächert sich jeweils in viele Unterthemen auf, was einen komplexen und umfangreichen Datenhaushalt nach sich zieht. Gleichzeitig wird der Aufwand, der für die Nachhaltigkeitsberichterstattung erforderlich sein wird, in vielen Unternehmen noch immer unterschätzt.

Allein ein Blick auf die ökologische Dimension zeigt: Die Gesundheitswirtschaft ist für über 5 % der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Ein hoher Wert, der gleichzeitig auch ein hohes Einsparpotenzial in Aussicht stellt. Angesichts der Klimaschutzziele ist es durchaus wahrscheinlich, dass dieses Potenzial mittelfristig auch in einen gewissen Handlungsdruck übergehen wird.

Wie gelingt nun der Weg zu einer erfolgreichen Nachhaltigkeitsberichterstattung? Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex stellt einen relativ einfachen und strukturierten Einstieg in die Thematik dar und ermöglicht es gleichzeitig, die eigene Strategie, Wesentlichkeit und Zielsetzung herauszuarbeiten. Wichtig dabei: Der DNK ist anschlussfähig und kompatibel mit den Vorgaben der EU.

Ein Nachhaltigkeitsbericht ist ein langfristiges Projekt und bedarf umfangreicher Vorbereitungen. Dabei wird das Thema Datenmanagement eine wichtige Rolle spielen. Die Empfehlung der beiden Referenten: Bereiten Sie sich rechtzeitig auf die Nachhaltigkeitsberichterstattung vor!

Abendveranstaltung

Das Abendprogramm fand in diesem Jahr in einer schönen, gemütlichen Atmosphäre im Schalander der Brauerei Aying statt. Neben dem bayerischen Essen und den Ayinger Bierspezialitäten sorgte Alfred Mittermeier mit seinem Kabarett-Programm „Paradies“ für einen unterhaltsamen Ausklang des ersten Tages.

Tag 2

KMS - Quo Vadis
Nils F. Wittig, CEO bei KMS

Wo geht die Reise hin? Am nächsten Tag ging es mit einem Ausblick von Nils F. Wittig weiter: Wie das Programm der Herbsttagung auch schon hat anklingen lassen, wird KMS zukünftig sein Portfolio erweitern und neben Lösungen für Krankenhäuser auch Steuerungs-Tools für die Bereiche MVZ, Sozial und Reha anbieten.

Auch allgemeine (technische) Entwicklungen werden die Gesundheitswirtschaft und damit auch das KMS-Portfolio in den kommenden Jahren beeinflussen. Was vor einigen Jahren noch Zukunftsmusik war, ist heute zum Teil schon Realität: Die Künstliche Intelligenz etwa ist bereits in einigen KMS-Produkten integriert. Darüber hinaus wird natürlich an einem verstärkten Einsatz der KI gearbeitet – so etwa an einem KI-basierten Infektions-Cockpit oder der dialogorientierten Dateninteraktion.

Die Entwicklung geht weiter und rund 130 KMS-Mitarbeiter:innen arbeiten stetig daran, all die technischen Fortschritte für Sie nutzbar zu machen.

KI meets Abrechnungssteuerung
Dr. Benedikt Kämpgen, Head of Business Development, Empolis Information Management GmbH
Peter Weiß, Business Development Manager bei KMS

Ein wichtiges und notwendiges Thema in Krankenhäusern ist die Abrechnung, die für die Finanzierung einer Einrichtung elementar ist. Diese Aufgabe ist komplex und wird mit den neuen Rahmenbedingungen der Krankenhausreform nicht einfacher werden. MetaKIS kann dabei unterstützen: Neben einer transparenten Sicht auf die Erlössituation ermöglicht MetaKIS auch Benchmarking und vergleicht Ihr Haus sowohl auf einer Makro- wie auch einer Mikro-Ebene.

Da die Benchmark-Datenmenge immer weiter gestiegen und mit normalen Statistik-Tools kaum mehr zu bewältigen ist, ist die Unterstützung einer KI notwendig. Empolis ist seit nunmehr vier Jahren der KI-Partner von MetaKIS und vereint ein Large Language Model mit Expertenwissen. Damit ist diese KI – gerade im Vergleich zu ChatGPT – optimal für den Einsatz im Medizincontrolling geeignet.

Dr. Kämpgen stellte außerdem den Empolis Buddy vor und zeigte verschiedene Einsatzszenarien des digitalen, KI-basierten Kollegen auf – von einem Ansprechpartner, der auch bei relativ offenen Fragen unterstützt und die Recherche übernimmt, bis hin zu unterstützenden Hilfsarbeiten. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig, angedacht ist beispielsweise eine KI-unterstütze Patienteninformation und Aufklärung oder ein flexibles Entlassungsmanagement.

MetaIPSS – oder: Warum Krankenhaushygiene nicht nur in einer Pandemie wichtig ist
Christian Dahlmann, Business Development Manager bei KMS

In seinem Vortrag stellte Christian Dahlmann MetaIPSS vor und betonte direkt zu Beginn, dass die Software nicht nur vergangene problematische Erreger erfasst, sondern einen Schritt weitergeht und klinische Daten nutzt, um Risikopatient:innen zu identifizieren und damit von vornherein eine Infektion zu verhindern.

Wie wichtig das Thema tatsächlich ist, zeigte Christian Dahlmann anhand aktueller Zahlen: Etwa 20.000 Patient:innen sterben pro Jahr in Deutschland an nosokomialen Infektionen. Eine erschreckend hohe Zahl, der MetaIPSS entgegenwirken kann. Die Software nutzt dafür Daten aus verschiedenen Quellen, unter anderem Patientendaten aus dem KIS, Diagnosen, Daten zur Operation; außerdem je nach digitaler Verfügbarkeit auch Informationen wie Medikation, Vitalwerte und Devices sowie Laborbefunde und Daten aus der klinischen Chemie. Auf Basis dieser Grundlage arbeitet auch das MetaIPSS Alert-System, das Patient:innen mit Anzeichen einer nosokomialen Infektion automatisiert selektiert – ein Prozess, der Schlimmeres verhindern kann.

MetaIPSS verfügt außerdem über sendende Schnittstellen, etwa zum RKI für DEMIS-Meldungen oder zum Nationalen Referenzzentrum und erspart Ihnen somit den Aufwand einer manuellen Übermittlung.

Dies sind nur einige der Mehrwerte, die MetaIPSS an Bord hat – das vorrangige Ziel der Software ist dabei klar: Die Sicherheit der Patient:innen.

Tipps und Tricks
Karin Albrecht, Technical Writer bei KMS
Prof. Dr. Heiko Meyer, CTO bei KMS

Ein fester Bestandteil der KMS Herbsttagung ist der Vortrag von Karin Albrecht und Prof. Dr. Heiko Meyer, in dem sie konkrete Tipps und Tricks für die tagtägliche Arbeit mit eisTIK® und EOH® geben. So zeigten sie unter anderem, wie ein bestimmter Startbericht beim Öffnen von eisTIK® eingestellt werden kann, wie mandantenübergreifend Varianten gepflegt werden können oder wie sich über das Kontextmenü Rohdaten aus Tabellen kopieren lassen.

Auch für EOH® gaben die beiden Referent:innen dem Publikum praxisnahe Tipps an die Hand: Der Krankenhaus-Vergleich ermöglicht es, Daten aus verschiedenen Jahren miteinander zu vergleichen. Ebenso lassen sich alle tabellarischen Daten nach Excel exportieren.

Jetzt auch REHA: Praxisbericht der GLG Fachklinik Wolletzsee
Monika Stephan, Projektmanagerin bei KMS
Dejvis Brandtner, Produktmanager bei KMS

Reha-Einrichtungen weisen im Vergleich zu Krankenhäusern einige Besonderheiten auf. Um diese zu verstehen und das notwendige Fachwissen zu erlangen, gingen KMS und die GLG Fachklink Wolletzsee GmbH eine Entwicklungspartnerschaft ein, von der beide Seiten profitierten: Entstanden ist das eisTIK® Reha-Modul, das eine smarte und valide Steuerung von Reha-Einrichtungen ermöglicht.

Dejvis Brandtner und Monika Stephan gingen in ihrem Vortrag auf die speziellen Herausforderungen des Reha-Marktes ein und schilderten den gemeinsamen Weg der GLG Fachklinik Wolletzsee und des KMS-Kompetenzteams. Dabei sorgte vor allem die Geschwindigkeit des Projektes für Erstaunen: Nach einem Kick-off-Termin im April 2023 startete der Live-Betrieb nur wenige Monate später.

Für die Fachklinik haben sich mit der Implementierung des neuen Reha-Moduls einige Mehrwerte ergeben. Alle Daten sind nun in einem System, sie werden automatisiert eingespielt und anhand gemeinsam konzipierter Dashboards übersichtlich ausgespielt. Es dient gleichzeitig als eine Art Frühwarnsystem und deckt negative Trends rechtzeitig auf. Durch diese Entwicklungspartnerschaft konnte Know-how mit einer modernen Technologie verbunden und damit eine transparente und valide Datengrundlage geschaffen werden.

Implantateregister Deutschland: Sicherheit und Qualität - wir sind dabei
Yvonne Keller, Product Architecture Professional bei KMS

Am 1. Januar 2024 ist es soweit: Mit dem Ziel, mehr Qualität und Sicherheit für die Patient:innen zu gewährleisten, müssen Brustimplantate verpflichtend gemeldet werden. Yvonne Keller nahm das Publikum in die geplanten Meilensteine des Implantateregisters mit und erklärte, welche Implantate von der gesetzlichen Regelung betroffen sind.

Krankenhäuser stehen dabei vor allem vor einer Herausforderung: Das sehr komplexe Meldeverfahren. Um diesen Prozess zu erleichtern, hat KMS MetaIMPLANT entwickelt. Es unterstützt Kliniken bei der Ermittlung, Aufbereitung und Übermittlung der Daten für das Implantateregister. Dazu werden basierend auf Auslösekriterien möglichst alle wichtigen Daten automatisiert in die Erfassungsbögen übernommen.

Die gesetzlich verpflichtenden Meldungen an das Implantateregister haben ihre Daseinsberechtigung und erhöhen die Sicherheit der Patient:innen. Für das Controlling ist es dennoch mit einem erhöhten Aufwand verbunden. MetaIMPLANT nimmt Ihnen einen Großteil des Prozesses ab und entlastet so die personellen Ressourcen in Ihrer Einrichtung.

Take Home Story
Carsten Ohm, Leitung Vertrieb bei KMS

Last but not least verabschiedete Carsten Ohm die Teilnehmer:innen mit seiner obligatorischen Take Home Story. Er ließ dabei alle Vorträge Revue passieren und fasste die wichtigsten Botschaften nochmals kompakt zusammen. Außerdem ging er auf den Status Quo der PPR 2.0 in eisTIK® ein und zeigte die Vorteile des neuen eisTIK®-Moduls Monatsabschlüsse.

Wir bedanken uns bei allen Referent:innen, Teilnehmer:innen, Kolleg:innen und externen Beteiligten für diese gelungene KMS Herbsttagung 2023 und hoffen, dass Sie ebenfalls wunderbare Eindrücke, tolle Gespräche und praxisrelevante Informationen mitgenommen haben!

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- Wissensmanager #12

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