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Christian Dahlmann

Christian Dahlmann

30. März 2023

Success Story: Caritas-Krankenhaus St. Lukas

MetaDEMIS - Eine echt coole Lösung

Logo Krankenhaus St. Lukas
Aufgrund der jahrelangen Nutzung des KIS CGM MEDICO mit seinen Kernanwendungen lag es für das Krankenhaus St. Lukas nahe, statt der DEMIS-Lösung des Robert Koch-Institutes (RKI) auf MetaDEMIS zu setzen. Denn der „Komfort-Client“ des RKI erwies sich im täglichen Routinebetrieb des Krankenhauses St. Lukas als zu umständlich und zeitintensiv. „Da ist man mit der MEDICO/KMS-Lösung MetaDEMIS einfach besser aufgestellt“, berichtet Florian Wiesner von der IT-Systemadministration im Krankenhaus St. Lukas.

Der Einsatz von MetaDEMIS im Krankenhaus St. Lukas

Die Lösung ist in die Benutzeroberfläche des KIS eingebunden und ermöglicht sowohl die Erfassung von Meldungen direkt im Patientenkontext als auch den Zugriff auf patientenübergreifende Listen. Ein weiterer klarer Vorteil des Moduls ist die automatische Übernahme der Patientendaten beim Meldevorgang. „Das erleichtert die Arbeit aller Beteiligten enorm“, schwärmt Florian Wiesner. Da MetaDEMIS überall verfügbar ist, ist es sehr komfortabel und zeitsparend für die zuständigen Mitarbeiter:innen, die DEMIS-Meldung zu generieren und zu versenden. „Einfach oben rechts DEMIS auswählen, 1-2 Klicks, fertig“, so die Worte von Florian Wiesner. Insgesamt war der Übergang von der RKI-Lösung hin zu MetaDEMIS für die Anwender:innen also eine sehr positive Angelegenheit. „In Summe eine echt coole Lösung“, formuliert Florian Wiesner sein positives Fazit. Das sehen auch die Kolleg:innen von Station so.
»Nach dem Go-live hat mich ein Arzt von der Station angerufen und sich bei der IT dafür bedankt«,
erinnert sich Florian Wiesner, „die Anwendung von MetaDEMIS macht die Arbeit auf Station wesentlich effizienter“.

Ein weiterer Pluspunkt aus Sicht der IT-Administration: Die Lösung war in kürzester Zeit eingerichtet und startklar. Nach kleineren vorbereitenden Tätigkeiten der internen IT zur Server- und Datenbankkonfiguration, wurde die DEMIS-Software von CGM bzw. KMS installiert „und dann lief das Ganze auch schon“, so Florian Wiesner. Einen kleinen zeitlichen Verzug gab es bei der Bereitstellung des benötigten FHIR-Zertifikats durch das RKI, das für die Übertragung der Meldungen obligatorisch ist und von den Krankenhäusern selbst beim RKI beantragt werden muss.

Seit dem 11. Oktober 2022 ist die DEMIS-Lösung im Krankenhaus St. Lukas nun produktiv im Einsatz. Alles läuft reibungslos. Nicht nur die Meldungen zu den Infektionserkrankungen, sondern auch die Bettenkapazitätsmeldungen erfolgen nun über MetaDEMIS. So ist das Krankenhaus St. Lukas bestens für die kommenden Herausforderungen gerüstet
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Hintergrundinformation:
Seit September 2022 sind Krankenhäuser verpflichtet, Meldungen zu COVID-19 und zur Bettenauslastung an DEMIS (Deutsches elektronisches Melde- und Informationssystem für den Infektionsschutz) zu melden.  Ab dem 01. Januar 2023 kommen Meldungen zu meldepflichtigen Infektionskrankheiten (§ 6 Infektionsschutzgesetz) auch durch Ärzte, Krankenhäuser und weitere Akteure hinzu. Ziel hierbei ist u. a. die Entlastung der Gesundheitsämter und die Beschleunigung des Informationsflusses.

Caritas-Krankenhaus St. Lukas

Das Caritas-Krankenhaus St. Lukas liegt in der Kulturstadt Kelheim in Niederbayern und stellt die medizinische Grund- und Regelversorgung für die Region sicher.

Ziel des Handelns ist die bestmögliche Förderung und Wiederherstellung der Gesundheit sowie die Linderung von Leiden. Dabei steht der kranke Mensch unabhängig von seiner sozialen Stellung, Herkunft und religiösen Überzeugung im Mittelpunkt.

Um das Wohl der Patienten bemühen sich rund 520 Beschäftigte im medizinischen, pflegerischen und medizinisch-technischen Bereich sowie in der Verwaltung der Klinik. Sie handeln dabei stets im Sinne und zum Wohle unserer Patienten. Der Einsatz schonender Behandlungsmethoden, schneller Schmerzbekämpfung und minimalinvasiver Verfahren ist im Caritas-Krankenhaus St. Lukas selbstverständlich.

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