Sie haben nach Ihrer ersten Datenlieferung der Kostendaten an das InEK eine Fülle von Fehlermeldungen zurückbekommen und müssen diese nun fristgerecht bearbeiten? Ihre Fallkosten sind zu hoch und Sie kennen die Ursache nicht? Außerdem müssen Sie Unplausibilitäten bis auf Fallebene identifizieren bzw. korrigieren?
KMS unterstützt Sie hierbei zielgerichtet mit der Zusatzfunktion „eisTIK® Integration InEK Fehlerlistenimport“.
Sie haben dabei die Möglichkeit, Ihr InEK Fehlerprotokoll direkt auf Ihren Server abzulegen und dieses dann automatisch über einen ETL-Dienst nach eisTIK® zu übernehmen, sowie im Patientenmanagementcube vollständig zu integrieren.
Ihre Daten stehen dann wie gewohnt zur Tiefenanalyse bis auf Fallebene in eisTIK® zur Verfügung, was einige Vorteile für Sie bereithält:
Volle Integration in den Patientenmanagementcube
Ihre Daten stehen als Kennzahlengruppe zur Verfügung und können mit allen Standarddimensionen verknüpft werden.
Abbildung des Fehlerprotokolls in eisTIK®
Über einen Standardbericht bekommen Sie einen schnellen Überblick über die Verteilung der Fehler. Eine Filterung bzw. Clusterung ist über verschiedene Sichtweisen (z.B. MDC, Basis-DRG, DRG) mühelos möglich.
Vollständige Drill-Cross-Fähigkeit
Aus dem Fehlerlistenprotokoll haben Sie die Möglichkeit, bequem zur Tiefenanalyse in andere Bereiche zu drillen, z. B. über die Patientenliste bis auf Fallebene.
Kombinierbar mit den Leistungsdaten des Patientenmanagementcubes
Die angemahnten Fälle können bequem über die Standardauswertungen (z.B. Leistungsdaten, ICD-, OPS-Analyse) bis auf Fall-Basis betrachtet werden.
Alle Daten aus der Kalkulation stehen Ihnen im Patientenmanagementcube zur Analyse zur Verfügung. So wird das Finden der Ursache von zu hohen Preisen zum Kinderspiel.
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